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Saya Kurosakis Tagebuch (1)
Der Mond auf dieser Insel erscheint stets gleich.
Ich weiß nicht, ob das so sein sollte oder nicht.
Ich kenne es nicht anders.
Vor einigen Jahren ward ein Schiffbrüchiger
angeschwemmt, dem der Mond unheimlich
war. Ob hier die Zeit stillstehe, fragte er mich.
Er erzählte mir von der „Mondsichel“ – ein Wort,
das mich sogleich in seinen Bann zog.
Der Mond verschwindet aus der Welt und
erscheint abermals in der Gestalt einer
dünnen Klinge.
Ob ich jenes Schwert, das die Heimkehr des
Mondes verkündet, je zu Gesicht bekomme?
Heute Nacht ist wieder Vollmond,
und der Sake will mir nicht munden.
Der Mond auf dieser Insel erscheint stets gleich.
Ich weiß nicht, ob das so sein sollte oder nicht.
Ich kenne es nicht anders.
Vor einigen Jahren ward ein Schiffbrüchiger
angeschwemmt, dem der Mond unheimlich
war. Ob hier die Zeit stillstehe, fragte er mich.
Er erzählte mir von der „Mondsichel“ – ein Wort,
das mich sogleich in seinen Bann zog.
Der Mond verschwindet aus der Welt und
erscheint abermals in der Gestalt einer
dünnen Klinge.
Ob ich jenes Schwert, das die Heimkehr des
Mondes verkündet, je zu Gesicht bekomme?
Heute Nacht ist wieder Vollmond,
und der Sake will mir nicht munden.