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Saya Kurosakis Tagebuch (5)
Einer ist erschienen, der den Keil heraus zu
ziehen sucht. Ich fühle das Ende nahen.
Nun gilt es nur mehr, abzuwarten.
Bald wird er kommen und uns, die wir
ewig hier waren, ewig still an diesem Ort,
den Ruin bringen.
Mit der Klinge des Mondes will ich unsere
Heimkehr verkünden.
Und im Tode werden wir frei von unseren
Ketten sein.
Der Mond verbirgt sich heute Nacht,
doch der Sake mundet ganz vortrefflich.
Einer ist erschienen, der den Keil heraus zu
ziehen sucht. Ich fühle das Ende nahen.
Nun gilt es nur mehr, abzuwarten.
Bald wird er kommen und uns, die wir
ewig hier waren, ewig still an diesem Ort,
den Ruin bringen.
Mit der Klinge des Mondes will ich unsere
Heimkehr verkünden.
Und im Tode werden wir frei von unseren
Ketten sein.
Der Mond verbirgt sich heute Nacht,
doch der Sake mundet ganz vortrefflich.